Groetjes uit Rotterdam🇳🇱

Bequemer konnte ein Städtetripp nicht starten, mit dem Waterbus vor unserer Haustür direkt ins Herz der Hafenstadt.

Die Vielzahl an auffälligen Gebäuden sticht einem hier wirklich ins Auge 👁️ Ja kein „normales“ Haus bauen😅

Hier seht ihr die riesen Sushi-Rolle 🍣 In der es auch so gut wie nur Asiatisches Imbiss-Gedöns gibt. Scheint sich hier gut zu verkaufen.

„Der Große Bleistift“✏️ mit winzigen Balkonen. Rechts seht ihr wieder die Würfelhäuser.

Sieht schon geil aus 🤩

Wetter hatte heute einen on/off Tag. Zwischen Sonnenschein und seitlichem Regel liegen oftmals nur Minuten.

Ein Bier später 🍺 ⏰ …

Und auch „Der Große Umgeknickte Fuß“ ist hier zu finden 😂

Versprüht im Ansatz schon irgendwie Manhattan Vibes – mit den Hochhäusern, Insel-Stadtvierteln und natürlich dem ganzen Wasser 🛥️

The Royal Museum of Fine Arts Antwerp 🤴👸

Zwischen Old & Modern Masters konnten wir die beeindruckenste Kunstsammlung begutachten, die uns je unter die Linse gekommen ist 🧐

Und so entstehen die Kunstwerke – zwei Damen mit AR-Brillen Malen nach Zahlen RIESIGE Gemälde unten den staunenden Blicken der Besucher des Museums 😉 Nein im Ernst, hier werden die alten Schinken „nur“ restauriert, damit sie im alten Glanz wieder erstrahlen.

Und damit wir beschäftigt bleiben, haben wir quer durch die Galerie einen Stuhl und ein Reißbrett geschleppt um unsere Eindrücke festzhalten. Was da wohl raus kam😅

Im oberen Bild sehen wir die humanisierte Erzählung der Stadt Antwerpen, die als Weib dargestellt wird, welche nach dem Six-Pack des Flussgottes zehrt (oder dem Wasser hinter dem Flussgott, wer weiß das schon so genau 😉). Dieses Bild wurde angefertigt um Frieden für die Stadt zu bewirken, nachdem Sie vom Fluss abgeschnitten wurde zur Zeit der Belagerung von Spanien.

Viel mehr wollen wir aus dem Museum gar nicht zeigen, das wäre der Sache nicht Recht. Nur so viel, wir wurden am Ende sehr sehr freundlich rausgeschmissen weil wir nicht genug hatten 😅

Tagestripp nach Antwerpen 🇧🇪

Eine Stunde aus unserem Bisbosch (Bieberwald – in dem wir unser HQ aufgeschlagen haben) entfernt, erreichen wir auch schon die mit Abstand größte Stadt Belgiens, Antwerpen.

Das Wetter war herrlich, gleich so herrlich, dass wir erstmal bei Ankunft ein gezapftes Blondes eingenommen haben und uns dann um die innenliegenden Sehenswürdigkeiten gekümmert haben.

Impressionen von der Radtour 🚲

Selbst die Kleingärten sind von Wasser umzäunt und so wohl teilweise nur mit dem Boot zu erreichen. Sweet 🧀

Wer genau hinsieht entdeckt Angela Merkel, auf dem Zuckertütchen. Hachhh… diese lustigen Niederländer 😂

Der Mann auf der Treppe dreht gerade total am Rad – um die Mühle zu drehen

Grüße aus der geschlossenen Stadt 🔑

Vielleicht liegt es nur am Montag, ganz vielleicht aber am Ostermontag – das hier in Dordrecht mal so hammerhart die Bordsteine hochgeklappt waren. Alles zu!

Zu

Nur wir

Keiner da

Alle weg

Kein Fahrer kein Gänger

No Motion

Erwischt! Ach nee, wieder nur Mareike – wie sie mir die Pizza klaut 🍕🕴🏻

Windmühlen von Kinderdijk 🌬️

Massivst UNESCO Weltkulturerbe – 19 Mühlen. Sie repräsentieren den Beginn der niederländischen Wasserwirtschaft.

Auf einen Kampf gegen Windmühlen hätten wir uns ja gerne eingelassen, allerdings werden hier mit Schiffen und Bussen Unmengen Asiaten angespült, die auch die Bedeutung von Radwegen nicht erkennen 😅

Aber auch ein vertrautes deutsches Wort kam unter den Massen durch :“Mir reichts – gleich werfe ich den Fahrrad ins Wasser!“.

Sprach eine Mutter zu ihrem Kind ❤️ 🇩🇪

Hoi uit Holland 🇳🇱

Wir haben noch einen Euro in der Reisekasse gefunden und uns direkt mal in die Niederlande aufgemacht🌷

Unser HQ (Hauptquartier) haben wir in Dordrecht aufgeschlagen, wobei Papen und Lekkerland auch strategisch gute Ausgangspunkte gewesen wären😂 (Insider).

Bis unters Dach mit den Fahrrädern gepackt, haben wir unseren Raumwunder-Civic bis in die Niederlande getreten.