
Mit Übernachtung am Straßenrand ging es morgens bei Zeiten auf den Weg zum Playa de Cofete🏝️ (ein sehr schwer erreichbarer Strand, der von den Einheimischen geliebt wird)

Die Fahrt dorthin hat in etwa eine Stunde gedauert wobei der Weg nicht wirklich befestigt war !! Der Boden bestand ungefähr 18km aus Schlaglöchern 🫣 Anke hatte auf der Rückfahrt genug und konnte den Blick in den tiefen Hang nicht ertragen. Robert saß während der gesamten Fahrt hinten im Laster.


An dem Strand angekommen bekommt man in der Ferne freie Sicht auf die „Villa Winter“, worüber sich mystische Nazi Geschichten tummeln a lá „hier wurde aus Görings Kriegskasse Land gekauft“ etc. aber ob das alle so stimmt, wer weiß.

Die Karawane ist gekommen um Wellen 🌊 zu sehen. Und was soll ich sagen, hier scheppert‘s … Noch nie so große Wellen gesehen. Der Strand ist auch recht gefährlich, weil es viele Unterwasserströmungen gibt. Die Wellen hatten Kraft genug, mit denen hatten wir schon zu kämpfen.


Mit dem kleinen Brett von Robert haben wir versucht uns ein bisschen von den Wellen tragen zu lassen – was mehr oder weniger gelang😅
